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Hungerburgbahn
Foto: Gschnitzer

Hungerburgbahn

Die ersten Bemühungen, die alte Hungerburgbahn durch ein neues System zu ersetzen, stammen aus dem Jahr 1996. Es gelang dem Verein, die "Golden Line" zu verhindern. Die geplante Schienengondelbahn in geringer Höhe über dem Herzog Otto Ufer hätte den Blick auf die Altstadt massiv beeinträchtigt und die Innuferpromenade vollständig entwertet. Auch gegen das jetzige Projekt hatte der Verein größte Bedenken, konnte aber in mehreren Aussprachen Umplanungen insbesondere im Bereich des Kongresshauses durchsetzen.

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Verein für Heimatschutz und Heimatpflege in Nord- und Osttirol
Museumstraße 1 • 6020 Innsbruck • Tel. 0512/587826 • E-Mail: info @ tiroler-heimatpflege . at
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